FÜNF Spitznamen für die Ewigkeit.
Spitznamen gehören zum Fußball wie die Butter auf‘s Brot. Heute suchten wir nach FÜNF Spitznamen aktueller oder ehemaliger LWL-Akteure (Trainer, Betreuer, Spieler), die auch über die Grenzen des LWL hinaus berühmt und berüchtigt sind: “Puck”, “Enders”, “Eugen”, “Ice” und “Kreide”. Ihr solltet uns sagen, welche Personen sich hinter den Spitznamen verbergen.
- “Puck” ist der Spitzname von Sebastian Rauterkus. Der Windhauser ist eine der ganz treuen Seelen des Vereins und seit Jahrzehnten mitten drin im Geschehen – als Spieler, Kassierer und vor allem Betreuer. Gefühlt hat er bislang keines der LWL-Spiele als Zuschauer verpasst.
- “Enders” ist kein Geringerer als Jan Busenius, der viele Jahre erfolgreich die rechte Außenbahn bei unserer Ersten beackerte und bis zur letzten Saison Trainer unserer Zweiten war.
- “Eugen” heißt eigentlich Christian Arndt. Oder doch Eugen? Keine Ahnung. Jedenfalls ist der Spitzname seit Ewigkeiten etabliert – sowohl im Fußballkreis als auch darüber hinaus. Eugen hat sich vor allem als Stürmer und Goalgetter einen Namen gemacht, aber auch schon jede andere Position auf und neben dem Spielfeld eingenommen. Heute spielt er für unsere Zweite.
- Hinter “Ice” verbirgt sich Manuel Kolisch. Mit seiner Übersicht und Ruhe am Ball ist er seit Jahren eine wichtige Stütze im defensiven Mittelfeld unserer Seniorenteams.
- “Kreide” ist der Spitzname von Frank Keseberg. Seit vergangener Spielzeit trainiert er unsere Erste, führte sie in der letzten Spielzeit auf einen gesicherten Mittelfeldplatz. In der bisher gespielte Saison sorgt er mit den jungen Wilden für viel Wirbel. Das mit Abstand jüngste Team der Bezirksliga holte 15 Zähler aus den acht ersten Spielen und belegt aktuell den vierten Platz. Auch vor seiner Zeit als Coach unserer Ersten, war er für den LWL aktiv. In den Spielzeiten 2017/18 und 2018/19 trainierte er beispielsweise unsere A‑Junioren.
Und nun ein wichtiger Hinweis an alle: Denkt bitte daran, Euren Stiefel vor die Tür zu hängen oder Euren Teller aufzustellen, denn “Niklaus legt bestimmt was drauf” – wie es in einem Evergreen so schön heißt. Morgen früh dann wieder Instagram checken.